Orientierungstage

Bevor ich in die Familie gekommen bin war ich auf denn sogenannten "Orientation-days"
Das war in dem Hotel beim Flughafen, wo ich auch die ersten beiden Nächte verbracht hab.
Die Orientation days beinhalteten :
- ganztägige Aufenthalte in einem abgedunkelten, viel zu kaltem Raum (ACHTUNG: Neuseeländer stehen auf air conditioning)
- einen erste Hilfe Kurs am Kind auf Englisch, präsentiert von einer lustigen Inderin
- Fahrtheorie im Linksverkehr, präsentiert von einem nicht so lustigen Fahrlehrer, der mal Holländer war
- einen sinnlosen Besuch eines komischen Bänkers
- ganz viel freundliches Gequatsche von den Agentur Ladies
- und zu guter Letzt: Ganz viele Essens und Tee- Pausen
Außerdem waren da endlich Leute mit denen ich reden konnte: Die andere Au Pairs
Die meisten waren Deutsche und es ist soooo komisch mit denen Englisch zu reden, damit alle anderen uns auch verstehen.
Außerdem war da ein Junge, was mich doch sehr überrascht hat.
Zu unseren Aufgaben in den ersten Wochen gehört Erdbeben und Feuer-Training mit der Familie zu absolvieren, das wird lustig xD
Falls es euch interessiert: Mit DIESEM Video haben wir das richtige Verhalten gelernt.Anschaun lohnt sich das ist echt lustig.
Außerdem haben wir im erste Hilfe Kurs DIESEN nursery-rhyme gelernt, in dessen Rhythmud man CPR macht, also Herzdruckmassage und Beatmung.
Dea weiteren kann ich nun lustige Verbände um alles mögliche wickeln:
 






Denen von der Agentur war ganz wichtig, dass wir mit unseres Gastfamilie Earthquake- und Fire-Drills machen. Das wird lustig!
Die Orientation days waren von Mittwoch bis Freitag, am Donnerstag waren 8 von uns in Auckland bissl bummeln.
 




Da mein Laptop leider immernoch tot ist und ich das vom Handy schreibe, muss ich leider fast alle Bilder nachträglich einfügen und vor allem richtig platzieren, sorry dafür.
Als mich Megan, meine Gast Mutter am Freitag dann abgeholt hat, stand ich erstmal voller überzeugung auf der falschen Seite vom Auto, und ja, ich nenne es DIE FALSCHE SEITE, weil es einfach Falsch ist. Die Mehrheit der Weltbevölkerung hat Rechtsverkehr, also ist das einfach the thing to do und damit das richtige :-)
Am Samstag haben wir einen Ausflug an den Strand gemacht und noch n paar andere Sachen, aber darüber Morgen mehr, ich werd jetzt dann mal schlafen gehen!
Gute Nacht und schönen Tag allen daheim gebliebenen!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Ich freu mich über jedes Kommentar!